Angst, was ist normal oder krankhaft
AdobeStock/Drobot Dean
Symbolbild

Angst ist natürlich und sinnvoll. Sie hilft uns, in brenzligen Situationen richtig zu reagieren. Was aber, wenn die Angst einen regelrecht lähmt und man keinen vernünftigen Gedanken mehr fassen kann?

Angst davor, den Job zu verlieren, Angst vor Spinnen, Angst, an Corona zu erkranken … Es gibt viele Gründe, warum wir Angst haben können. Grundsätzlich ist Angst ein völlig normales und sogar lebenswichtiges Gefühl. Denn es schützt uns vor Gefahr und versetzt den Körper in Alarmbereitschaft. Wir sind so bereit, schnell zu reagieren und Kräfte zu entwickeln, die wir im „Normalmodus“ gar nicht hätten. Doch manchmal wird die Angst auch zum Problem – nämlich dann, wenn wir sie kaum oder gar nicht mehr kontrollieren können, wenn sie unsere Gedanken und unser Handeln bestimmt.

Wenn Angst den Alltag einschränkt und die Lebensqualität mindert, sprechen Mediziner von einer Angststörung. Schätzungen zufolge haben etwa 15 Prozent der Bevölkerung einmal im Leben damit zu kämpfen. Die gute Nachricht: Es gibt Möglichkeiten, Ängste zu überwinden.

Woher kommt die Angst?

In welchem Umfang Menschen Angst empfinden, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Einige Betroffene haben ihre Angst bereits in der Kindheit erworben. Sie haben etwas Prägendes erlebt, das sich in Ängsten manifestiert hat. Dazu gehören traumatische Erlebnisse wie Gewalt. Aber auch langfristig belastende Phasen wie Krankheiten oder Mobbing können dazu beitragen, dass wir Ängste entwicklen.

Die Erziehung scheint ebenfalls einen Einfluss darauf zu haben, wie wir mit Ängsten umgehen. Zudem gibt es neurobiologische Ursachen: Der Bereich, der im Gehirn das Angstempfinden steuert, ist die Amygdala. Bei manchen Menschen reagiert dieser Bereich von Geburt an empfindlicher als bei anderen. Neurologen vermuten, dass Unregelmäßigkeiten verschiedener Botenstoffe dafür verantwortlich sind. Wissenschaftler forschen aber auch an genetischen Ursachen von Angsterkrankungen.

Welche Ängste gibt es?

Angst ist nicht gleich Angst. Es gibt eine ganze Reihe von Angstformen. Sie unterscheiden sich unter anderem darin, worauf sich das Gefühl bezieht und was es auslöst.

Diese Form der Angsterkrankung umfasst sogenannte isolierte Ängste gegenüber bestimmten Dingen oder Zuständen. Beispiele sind Flugangst, Höhenangst, Angst vor freien Plätzen, Angst vor Menschenansammlungen oder vor bestimmten Tieren wie Spinnen oder Schlangen.
Panikstörungen sind wiederkehrende, situationsunabhängige Angstanfälle. Sie werden von körperlichen Symptomen begleitet wie Herzrasen, Hitzewallungen, Benommenheit, Schwitzen, Atemnot oder Schmerzen in der Brust. Die Attacken können einige Minuten, aber auch Stunden andern. Aufgrund der zum Teil sehr heftigen körperlichen Symptome haben Betroffene manchmal den Verdacht, an einer akuten Krankheit zu leiden, zum Beispiel an einem Herzinfarkt.
Betroffene haben ständig Angst, ohne dass es einen bestimmten Auslöser gibt. Auch hier sind körperliche Begleiterscheinungen wie etwa Herzrasen, Magenprobleme, eine ständige innere Anspannung, Nervosität oder Schlafprobleme typisch.
Begleiten körperliche Beschwerden die Angst, sind sie für die Betroffenen sehr unangenehm, in der Regel aber nicht gefährlich. Auch der umgekehrte Fall ist möglich: Die Angst begleitet eine körperliche Erkrankung. Das kann bei Problemen mit dem Herzen, der Atemwege oder der Schilddrüse der Fall sein. Für Betroffene ist das oft gar nicht so einfach zu unterscheiden. Die Frage, was war zuerst da, der körperliche Effekt oder die Angst, ist oft schwer zu beantworten.

Krankhafte Angst

Rationale Angst ist ein natürliches Gefühl, das hilft, gefährliche Situationen zu erkennen und zu meiden. Sie hat eine reale Berechtigung. Angst wird dann krankhaft, wenn sie überhandnimmt, wenn sie den Alltag so umfassend bestimmt und einschränkt, dass ein normales Leben nicht mehr möglich ist. Schätzungen zufolge leiden sieben Millionen Menschen in Deutschland unter einer Angsterkrankung.

Körperliche Effekte können lang anhaltende, nicht an Situationen gebundene Schreckhaftigkeit sein. Beschwerden wie Kopf- und Rückenschmerzen sind möglich. Hinzu kommen Konzentrations- und Schlafstörungen sowie permanente körperliche Anspannung. Wenn Sie unter den Folgen eine Angst leiden, dann lassen Sie am besten von Ihrem Hausarzt abklären, inwieweit eine körperliche Erkrankung vorliegt oder Sie unter einer Angststörung leiden. In beiden Fällen ist eine Behandlung möglich, um wieder unbeschwerter am Leben teilnehmen zu können.

Was kann ich gegen Angst tun?

Krankhafte Ängste lassen sich meist gut behandeln. Der Prozess verlangt allerdings Geduld und Durchhaltevermögen. Es gilt zu erlernen, die Gefühle so weit zu kontrollieren, dass man wieder ein normales Leben führen kann und sich nicht mehr eingeschränkt fühlt.

Stellen Sie sich der Angst! Der angstauslösenden Situation aus dem Weg zu gehen, klingt verlockend, verschlimmert aber die Angst. Denn man steigert sich immer weiter in dieses Gefühl hinein. Sich der Situation zu stellen, wirkt der Angstspirale entgegen. Wenn Sie sich nicht allein trauen, sich einer Angstsituation auszusetzen, dann holen Sie sich Unterstützung. Helfen können Familie und Freunde, sofern Sie sich ihnen anvertrauen mögen. Wenn die Angst zu groß ist, kann auch ein Psychotherapeut diesen Prozess begleiten. Es gibt zudem Selbsthilfegruppen, in denen man Unterstützung und Hilfe von Gleichgesinnten erhält.
Mit Ängsten können eine ganze Reihe von körperlichen Begleiterscheinungen auftreten: Herzrasen, das Gefühl, ohnmächtig zu werden oder keine Luft mehr zu bekommen. Machen Sie sich bewusst, dass diese Beschwerden in den allermeisten Fällen keine organischen Ursachen haben. Sie führen nicht etwa zu einem Herzinfarkt oder haben ihre Ursache in einer bösartigen Erkrankung, sie sind vielemehr der Spiegel Ihrer Seele und eine nicht sinnvolle Reaktion auf Ihre Angst. Sich das bewusst zu machen, lässt die Symptome oft schon schwächer werden.
Machen Sie sich klar: Wenn Ängste den Körper verspannen können, ist auch Entspannung möglich. Dabei helfen können spezielle Atem- und Entspannungsübungen, aber auch Yoga. Sie helfen, den Teufelskreis zu durchbrechen und die Angst zu relativieren. Es gilt, neues Selbstvertrauen zu schaffen und dadurch die Sicht auf die Dinge zu verändern.
Der Vagusnerv ist der sogenannte „Ruhe- oder Erholungsnerv“. Er kann die Stationen in unserem Körper ansteuern, die innere Anspannung lösen. Sie sind es auch, die uns beherrschen, wenn die Angst uns blockiert.

Tipp: In unserem Beitrag „Den Vagusnerv aktivieren“ gibt es gezielte Übungen, mit denen Sie den Vagus aktivieren und Entspannung finden können.

Pflanzliche Hilfen bei innerer Unruhe

Angstgefühle können von innerer Unruhe und Schlafstörungen begleitet werden. Ausgleichend wirken dann Baldrian, Lavendel, Hopfen, Passionsblume und Melisse als Einzelpflanzen oder in Kombination. Johanniskraut als Arzneimittel hilft zudem bei leichten bis mittelschweren depressiven Verstimmungen. Die Wirkung dieser Pflanzen wurde in vielen Studien mehrfach untersucht und belegt.

Die Medikamente dazu haben standardisierte Wirkstoffe, die in jeder Dosis die gleiche Wirkmenge und Qualität aufweisen. Einige dieser Pflanzen können tagsüber eingenommen werden, ohne müde zu machen. Fragen Sie uns in der Apotheke nach einem geeigneten Präparat. Wir beraten Sie gerne.

Vitaminmangel als Auslöser?

Es gibt wissenschaftliche Studien, die nahelegen, dass es einen Zusammenhang zwischen einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel und Angststörungen geben könnte. Beispielsweise fanden Forscher der Isfahan University of Medical Sciences in Israel heraus, dass Frauen mit Typ-2-Diabetes, die unter Angst litten, sich langfristig besser fühlten, wenn sie Vitamin D3 zu sich nahmen. Eine mögliche Erklärung ist der Einfluss von Vitamin D auf die Produktion von Botenstoffen im Körper, die unsere Stimmung beeinflussen. Auch B-Vitamine können einen Einfluss haben. So verabreichten Wissenschaftler der University of Miami depressiven Probanden einen Vitamin-B-Komplex, worauf sich ihre Angstzustände besserten.

Die genannten Studien hatten nur eine geringere Teilnehmerzahl und sind daher nur bedingt aussagekräftigt. Grundsätzlich aber scheint eine gute Vitaminversorgung nicht nur für den Körper, sondern auch für die Psyche wichtig zu sein. B-Vitamine, die sogenannten Nervenvitamine, wirken zudem unterstützend bei länger anhaltender Erschöpfung und bei Leistungsdefiziten.

Sich Hilfe holen

Eine Psychotherapie oder verschreibungspflichtige Medikamente werden nur bei Formen der Angst nötig, die den Alltag der Betroffenen stark einschränken. Manchmal ist es schwierig, den Grad zwischen Alltagsangst und krankhafter Angst selbst zu beurteilen. Erste Anlaufstelle kann die Hausarztpraxis sein. Ihr Hausarzt oder Ihre Hausärztin kennt Sie am besten und kann einschätzen, ob Sie die Angst zunächst mit Hausmitteln behandeln können. Vielleicht kann auch eine psychologische Probeberatung weiterhelfen.

Kognitive Verhaltenstherapie

Im Gegensatz zur Psychotherapie, die die Vergangenheit eines Menschen beleuchtet, widmet sich die kognitive Verhaltenstherapie ausschließlich dem Hier und Jetzt. Ein Denkmuster, das mit Verhaltenstherapie behandelt werden kann, ist in allem etwas Negatives zu sehen oder sich übertriebene Sorgen zu machen. Das ist typisch für Angstpatienten.

Zunächst geht es darum, zu erkennen, welche Gedanken, Einstellungen und Erwartungen uns bestimmen. In einem zweiten Schritt gilt es, falsche und belastende Überzeugungen zu identifizieren. Ziel ist es schließlich, diese Überzeugungen und damit auch das Verhalten zu verändern, das uns nicht guttut.

Ängste bei Kindern

Monster, Gespenster, fremde Menschen: Kinder haben phasenweise Angst vor vielen Dingen und auch vor Menschen. Das sind ganz normale – und sogar wichtige – Stationen im Laufe der Entwicklung. Was aber, wenn Ängste sich festsetzen und zum ständigen Begleiter werden?

Zunächst sollten Eltern versuchen, zu ergründen und zu verstehen, woher eine spezielle Angst beim Kind kommt. Wichtig ist, zu erfahren wie lange die Angst besteht und ob sie das Kind stark belastet und im Alltag einschränkt. Ob es sich um eine ganz normale Entwicklungsangst handelt oder etwas Ernstes dahintersteckt, kann am besten Ihr Kinder- und Jugendarzt beurteilen. Sprechen Sie mit ihm über Ihre Befürchtungen. Besser ist es, dies möglichst früh abzuklären, damit Sie gemeinsam rechtzeitig gegensteuern können, falls es erforderlich sein sollte.

Herausforderung Corona

Gerade die Corona-Pandemie hat Kinder- und Jugendseelen vor eine besondere Herausforderung gestellt. Die Jüngeren litten ganz besonders unter sozialer Isolation. Ihnen fehlte unter anderem der Kontakt zur sogenannten Peer-Group. Dies sind enge Freunde und Bekannte, denen sich Ihr Kind in bestimmten Entwicklungsphasen vornehmlich anvertraut. Diese Menschen dienen auch als Orientierung. All diese Kontakte müssen nach Corona wiederbelebt und zum Teil neu aufgebaut werden. Das Alleinsein ist Erwachsenen schon schwergefallen, für die kindliche Entwicklung ist es eine regelrechte Katastrophe.

Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung sind Jugendliche um bis zu 80 Prozent stärker von Depressionen oder Angststörungen betroffen, wie die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) berichtet. Risikofaktoren für das Auftreten von Angststörungen sind vor allem Armut, Isolation, Zukunft- und Existenzängste.

Seien Sie deshalb nachsichtig und unterstützen Sie Ihr Kind auf dem Weg zurück in eine soziale Normalität, die sich erst langsam wieder einspielt. Wenn Sie das Gefühl haben, Ihr Kind steckt fest und kann sich nicht selbst helfen, dann scheuen Sie sich nicht, sich beim Kinder- und Jugendarzt, bei den Lehrern oder Sozialarbeitern in der Schule sowie speziellen Beratungsstellen Hilfe zu holen.

Davor haben Kinder Angst

  • 0 bis 6 Monate: laute Geräusche
  • 6 bis 9 Monate: fremde Menschen außerhalb des engsten Familienkreises
  • 9 bis 12 Monate: Trennung, Verletzung
  • 2. Lebensjahr: eingebildete Figuren, Tod, Einbrecher
  • 3. Lebensjahr: Tiere (beispielsweise Hunde), Alleinsein
  • 4. Lebensjahr: Dunkelheit
  • 6 bis 12 Jahre: Schule, Verletzung, Krankheit, soziale Situationen, Gewitter
  • 13 bis 18 Jahre: Verletzung, Krankheit, soziale Situationen, Sexualität

Zur Ruhe kommen

Stress ist der Freund der Angst. Nehmen Sie sich kleine Auszeiten im Alltag und sorgen Sie für einen erholsamen Schlaf. Nächtliche Grübeleien verschaffen Ängsten zusätzlichen Raum. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, welche Entspannungsbäder, Duftöle, Heilkräuter oder Tees Sie am Abend zur Ruhe bringen und Sie gut schlafen lassen.

Michael Glock,

Ihr Apotheker
Ihr Apotheker Michael Glock

Aktions-Angebote

GELOREVOICE Halstabletten Holunderbl.-Mentholfrei
35% gespart 35% gespart

GELOREVOICE

Halstabletten Holunderbl.-Mentholfrei

Halstabletten mit Holunderblüte.

PZN 15201371

statt 10,75 3)

20 ST

6,98€

Jetzt bestellen
SOVENTOL Hydrocortisonacetat 0,5% Creme
32% gespart 32% gespart

SOVENTOL

Hydrocortisonacetat 0,5% Creme 1)

Bei mäßig ausgeprägten geröteten entzündlichen oder allergischen Hauterkrankungen.

PZN 10714350

statt 10,97 2)

15 G (498,67€ pro 1kg)

7,48€

Jetzt bestellen
MEDIGEL WUND- UND HEILGEL
27% gespart 27% gespart

MEDIGEL

WUND- UND HEILGEL

Zur Behandlung akuter und chronischer Wunden.

PZN 18495551

statt 8,23 3)

20 G (299,00€ pro 1kg)

5,98€

Jetzt bestellen
PERENTEROL forte 250 mg Kapseln
32% gespart 32% gespart

PERENTEROL

forte 250 mg Kapseln 1)

Stark gegen Durchfall - gut für den Darm! Perenterol bekämpft Symptom und Ursache des Durchfalls gleichzeitig, bindet Erreger und befördert sie aus dem Körper. Mit dem natürlichen Wirkstoff der medizinischen Trockenhefe eignet sich Perenterol gut zur Vorbeugung und im Akutfall.

PZN 4796852

statt 12,46 2)

10 ST

8,48€

Jetzt bestellen
GELOREVOICE Halstabletten Kirsch-Menthol Lut.-Tab.
35% gespart 35% gespart

GELOREVOICE

Halstabletten Kirsch-Menthol Lut.-Tab.

Bei Halsbeschwerden und Stimmproblemen, wie Halskratzen, Hustenreiz, Heiserkeit.

PZN 1712470

statt 10,75 3)

20 ST

6,98€

Jetzt bestellen
ASS STADA 100 mg magensaftresistente Tabletten
35% gespart 35% gespart

ASS

STADA 100 mg magensaftresistente Tabletten 1)

Zur Vermeidung von Blutgerinnseln.

PZN 10544066

statt 5,32 2)

100 ST

3,48€

Jetzt bestellen
THOMAPYRIN TENSION DUO 400 mg/100 mg Filmtabletten
31% gespart 31% gespart

THOMAPYRIN

TENSION DUO 400 mg/100 mg Filmtabletten 1)

Zur kurzzeitigen Behandlung von akuten mäßig starken Schmerzen bei Erwachsenen.

PZN 12551047

statt 7,94 2)

12 ST

5,48€

Jetzt bestellen
AQUALIBRA Filmtabletten
28% gespart 28% gespart

AQUALIBRA

Filmtabletten 1)

Zur Durchspülung bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege. Wirkt schmerzlindernd. Wirkt entzündungshemmend und gründlich gegen die Bakterien. Sehr gut verträglich.

PZN 795287

statt 27,82 2)

60 ST

19,98€

Jetzt bestellen
KADEFUNGIN 3 Kombip.20 g Creme+3 Vaginaltabl.
32% gespart 32% gespart

KADEFUNGIN

3 Kombip.20 g Creme+3 Vaginaltabl. 1)

Creme und Vaginaltabletten. Bei Scheidenpilz.

PZN 3766139

statt 13,99 2)

1 ST

9,48€

Jetzt bestellen
HYLO-COMOD Augentropfen
22% gespart 22% gespart

HYLO-COMOD

Augentropfen

Zur Befeuchtung der Augenoberfläche.

PZN 495970

statt 15,95 3)

10 ML (1248,00€ pro 1l)

12,48€

Jetzt bestellen
KYTTA Schmerzsalbe
27% gespart 27% gespart

KYTTA

Schmerzsalbe 1)

Zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen und Schwellungen. Für Kinder ab 8 Jahren und Erwachsene.

PZN 10832865

statt 28,82 2)

150 G (139,87€ pro 1kg)

20,98€

Jetzt bestellen
OCTENISEPT Wund-Desinfektion Lösung
26% gespart 26% gespart

OCTENISEPT

Wund-Desinfektion Lösung

Farblose Lösung als Spray zur Wund-Desinfektion bei akuten und chronischen Wunden.

PZN 7463832

statt 10,08 3)

50 ML (149,60€ pro 1l)

7,48€

Jetzt bestellen
VOMEX A Reise 50 mg Sublingualtabletten
30% gespart 30% gespart

VOMEX

A Reise 50 mg Sublingualtabletten 1)

Antihistaminika zur Prävention und Behandlung von Reisekrankheit (bei Erwachsenen und Kindern über 12 Jahren).

PZN 12557966

statt 9,97 2)

10 ST

6,98€

Jetzt bestellen
WICK ZzzQuil Gute Nacht
30% gespart 30% gespart

WICK

ZzzQuil Gute Nacht

Einschlafhilfe mit Melatonin ohne Gewöhnungseffekt. Pflanzenextrakte aus Baldrian, Lavendel und Kamille sowie Vitamin B6.

PZN 16894637

statt 14,99 3)

30 ST

10,48€

Jetzt bestellen
FEMANNOSE N Granulat Portionsbeutel
29% gespart 29% gespart

FEMANNOSE

N Granulat Portionsbeutel

Zur Prävention und unterstützenden Behandlung von Zystitis (Blasenentzündungen) sowie anderen Harnwegsinfekten.

PZN 12828537

statt 23,95 3)

14 ST

16,98€

Jetzt bestellen
MAGNESIUM DIASPORAL 400 Extra direkt Granulat
29% gespart 29% gespart

MAGNESIUM

DIASPORAL 400 Extra direkt Granulat

Diätetisches Lebensmittel mit Orangengeschmack.

PZN 8402413

statt 11,97 3)

20 ST

8,48€

Jetzt bestellen
H&S Holunder m.Vitamin C und Zink Filterbeutel
16% gespart 16% gespart

H&S

Holunder m.Vitamin C und Zink Filterbeutel

Früchte-Kräutertee mit leicht süßen Holundergeschmack.

PZN 17454337

statt 4,15 3)

20X2.5 G (87,00€ pro 1kg)

3,48€

Jetzt bestellen
LAXOBERAL Abführ-Tropfen 7,5 mg/ml Tro.z.Einnehmen
33% gespart 33% gespart

LAXOBERAL

Abführ-Tropfen 7,5 mg/ml Tro.z.Einnehmen 1)

Bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern.

PZN 1976861

statt 11,17 2)

15 ML (498,67€ pro 1l)

7,48€

Jetzt bestellen
DICLO-RATIOPHARM Schmerzgel
30% gespart 30% gespart

DICLO-RATIOPHARM

Schmerzgel 1)

Zur äußerlichen symptomatischen Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen. Für Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahre.

PZN 4704206

statt 14,89 2)

100 G (104,80€ pro 1kg)

10,48€

Jetzt bestellen

Der Artikel hat Ihnen gefallen?

Dann teilen Sie ihn doch mit anderen.

Logo der Flora-Apotheke

Kontakt

Tel.: 06035/9684457

Fax: 06035/9684458

E-Mail: info@flora-florstadt.de

Internet: https://www.flora-florstadt.de/

Flora-Apotheke

Messeplatz 7

61197 Florstadt

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag
08:00 bis 19:00 Uhr

Samstag
08:30 bis 13:00 Uhr

10 %

Ihr exklusiver Rabatt

Einfach diese Abbildung auf Ihrem Smartphone vorzeigen oder hier downloaden und 10 % Rabatt auf einen Artikel ab einem Einkauf ab 10,- € bekommen. Gilt nicht für das verschreibungspflichtige Sortiment.

Aktionsartikel, Doppelrabattierungen und Rezeptzuzahlungen sind leider ausgenommen.

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druck- und Satzfehler keine Haftung.

  1. 1 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  2. 2 Angabe nach der deutschen Arzneimitteltaxe Apothekenerstattungspreis (AEP). Der AEP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AEP ist ein von den Apotheken in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel. Er entspricht in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Abgabepreis, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet. Der AEP ist der allgemeine Erstattungspreis im Falle einer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen, vor Abzug eines Zwangsrabattes (zur Zeit 5%) nach §130 Abs. 1 SGB V.
  3. 3 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP).

powered by apovena.de