Sturz mit dem Fahrrad - Helm schützt vor Gehirnerschütterung
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Symbolbild

Eine Gehirnerschütterung kann Kopfschmerzen, Schwindel oder einen vorübergehenden Gedächtnisverlust bewirken. Wird sie rechtzeitig erkannt und richtig behandelt, verschwindet sie meist ohne große Probleme wieder.

Es kann durch einen Unfall, einen Sturz oder beim Sport passieren: Der Kopf schlägt hart auf dem Boden auf, wird ruckartig bewegt oder bekommt einen Stoß. Eine Gehirnerschütterung ist die Folge, bei der das Gehirn vorübergehend nicht mehr so funktioniert, wie es sollte.

Es gibt keine genauen Daten, wie häufig eine Gehirnerschütterung in Deutschland vorkommt. In den USA geht man von 1,4 bis 3 Millionen Gehirnerschütterungen pro Jahr aus. Mehr als eine Million Menschen müssen deswegen in der Notaufnahme im Krankenhaus behandelt werden. Für Deutschland wird vermutet, dass jährlich rund 320.000 Personen ein Schädel-Hirn-Trauma erleiden, wobei etwas mehr als 90 Prozent von diesen die leichte Form haben, also eine Gehirnerschütterung.

In den letzten Jahren wurde eine steigende Tendenz des Auftretens von Gehirnerschütterungen in vielen Sportarten beobachtet. Auch die Schwere der Gehirnerschütterung nimmt zu. Man weiß allerdings nicht genau, ob dies an einem häufigeren Auftreten liegt oder ob sich das Verständnis verbessert hat. Bei Kontaktsportarten sind 5 bis 15 Prozent aller vorkommenden Verletzungen Gehirnerschütterungen.

Was ist eine Gehirnerschütterung?

Eigentlich ist der Begriff Gehirnerschütterung (Commotio cerebri) nicht mehr gebräuchlich. Ärztinnen und Ärzte nennen diese Erkrankung bzw. Verletzung mittlerweile die leichte Form des Schädel-Hirn-Traumas (SHT). Dies ist eine Verletzung des Schädels mit Beteiligung des Gehirns. Das bedeutet, dass es durch eine Gewalteinwirkung von außen zu einer vorübergehenden Störung von Gehirnfunktionen kommt.

Das Gehirn ist die Schaltzentrale des Menschen und empfindlich gegenüber Stößen und Schlägen. Daher liegt es geschützt von einer Flüssigkeit (Liquor cerebrospinalis) im widerstandsfähigen Schädel. Bei Gewalteinwirkungen kann es jedoch vorkommen, dass dieser Schutz nicht ausreicht und eine Gehirnerschütterung resultiert.

Gehirnerschütterung – was tun?

Bei Verdacht auf eine Gehirnerschütterung sollte in der Regel eine Ärztin oder ein Arzt aufgesucht werden, denn diese Verletzung und ihre Folgen werden häufig unterschätzt. Nur, wenn Betroffene nach einer sehr leichten Gewalteinwirkung wirklich vollständig beschwerdefrei, jünger als 60 Jahre und sonst gesund sind, kann die ärztliche Abklärung zunächst unterbleiben.

Es kommen auch schwerere Fälle von Gehirnerschütterung vor, bei denen umgehend der Notruf 112 zu wählen ist. Dies ist vor allem bei auch kurzzeitiger Bewusstlosigkeit, mehrmaligem Erbrechen, Krampfanfällen, unklarer Sprache oder verschieden großen Pupillen wichtig.

Gehirnerschütterung Symptome

Die Gehirnerschütterung ist meist an den folgenden Symptomen zu erkennen:

  • Kurzzeitige Bewusstlosigkeit oder Bewusstseinseintrübung, durch die der Betroffene verwirrt, orientierungslos oder schläfrig erscheint
  • Kurze Erinnerungslücken für die Zeit vor oder nach dem Unfall
  • Schmerzen im Kopf- und Nackenbereich
  • Schwindel
  • Erbrechen und Übelkeit
  • Kreislaufstörungen
  • Schlafprobleme
  • Benommenheitsgefühle
  • Sehstörungen
  • Schwerhörigkeit
  • Ohrgeräusche (Tinnitus)

Manchmal leiden die Betroffenen unter einem veränderten Geruchs- oder Geschmackssinn. Auch Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Empfindlichkeit gegenüber Licht oder Geräuschen können bei einer Gehirnerschütterung vorkommen. Mitunter haben die Betroffenen wenige Tage lang mit der Konzentration oder Depressionen zu kämpfen.

Gehirnerschütterung Dauer

Meist ist eine Gehirnerschütterung nur von kurzer Dauer und heilt ohne Folgeerkrankungen ab. Die Erinnerungslücken lassen oft vollständig oder teilweise nach einigen Tagen nach.

Die Anzeichen einer Gehirnerschütterung können sofort nach der Gewalteinwirkung oder erst einige Stunden oder ein bis zwei Tage später auftreten. In den meisten Fällen verschwinden sie nach wenigen Tagen wieder.

Liegen stärkere Beschwerden vor oder stellen sich bei der Gehirnerschütterung Symptome später ein, sollte eine stationäre Überwachung erfolgen. Bei konsequenter Ruhe und Erholung sind aber meist keine langfristigen Folgen zu befürchten.

Selten haben die Betroffenen noch viele Wochen nach dem Unfall oder Sturz Symptome wie beispielsweise Schläfrigkeit, Ängste, Mattigkeit oder Kopfschmerzen. Meist ist dies bei Sportlerinnen und Sportlern der Fall, die häufiger Schläge oder Stöße auf den Klopf bekommen. Wer solche Langzeitschäden vermeiden will, gönnt sich nach einer Gehirnerschütterung vollständige Erholung.

Warum das Gehirn bei einer Gehirnerschütterung Ruhe braucht

Bei einer Gehirnerschütterung, die ohne weitreichende Funktionsstörungen auftritt, ist meist keine ärztliche Behandlung notwendig. Leidet der Betroffene unter starker Übelkeit oder ausgeprägten Kopfschmerzen, können entsprechende Medikamente sinnvoll sein.

Die richtige Therapie besteht darin, sich ein bis zwei Tage auszuruhen. Die Schonung sollte sowohl körperlich als auch geistig sein; manchmal können intensive Gespräche oder eine anregende Lektüre die Symptome verschlimmern. Erholung lässt sich effektiv mit Bettruhe erreichen. Am besten sollte man bei einer Gehirnerschütterung eines tun: schlafen.

Nach der Ruhezeit fängt man mit leichten Aktivitäten wieder an, die dann schrittweise gesteigert werden.

Gehirnerschütterung beim Kind

Häufig betreffen Gehirnerschütterungen Kinder, die Gehirnerschütterung ist die häufigste Kopfverletzung beim Kind. Wenn Ihr Kind gestürzt ist oder einen Schlag auf oder gegen den Kopf bekommen hat, gehen Sie so vor:

  • Bleiben Sie ruhig, damit sich Ihre Angst nicht auf das Kind überträgt.
  • Die betroffene Stelle sollte gekühlt werden, um den Schmerz zu lindern und zu verhindern, dass eine Beule entsteht. Dafür kann man ein Kühlpad (das erhalten Sie z. B. bei uns in der Apotheke) in ein Handtuch wickeln oder einen Waschlappen mit Eiswürfeln füllen. Eine Kühlzeit von 15 bis 20 Minuten genügt.
  • Bei einer blutenden Wunde oder Bewusstlosigkeit sollte umgehend eine Ärztin oder ein Arzt aufgesucht werden. Weitere Anzeichen für eine ärztliche Abklärung sind Verwirrung, Desorientierung oder Störungen des Gleichgewichts.
  • Das Kind sollte nach dem Unfall dauerhaft beobachtet werden, auch in der Nacht.
  • Eine kleine Beule am Kopf ist meist nicht weiter besorgniserregend. Entsteht aber ein großer Bluterguss oder eine Schwellung, die weich und wabbelig ist, sollte eine Ärztin oder ein Arzt hinzugezogen werden. Denn diese Anzeichen könnten auch auf einen Knochenbruch hindeuten.
  • Eine kleine Schürfwunde versorgen sie mit einer geeigneten Desinfektionslösung. Größere Wunden machen eine ärztliche Abklärung erforderlich.

Bei Überlastung droht eine weitere Gehirnerschütterung

Wenn Sie sich nach einer Gehirnerschütterung keine ausreichende körperliche Schonung und geistige Ruhe gönnen, kann leicht eine zweite Gehirnerschütterung entstehen. Dies kann zum sogenannten „Second Impact Syndrom“ führen, welches mit einer malignen (bösartigen bzw. zerstörerischen) Hirnschwellung einhergehen kann. Dies kann passieren, wenn die erste Gehirnerschütterung noch nicht abgeklungen ist und eine zweite entsteht. Häufig wird das Second Impact Syndrom bei Sportlerinnen und Sportlern im Alter von 16 bis 23 Jahren beobachtet. Es kann aber auch bei anderen Menschen auftreten.

Davon zu unterscheiden ist das maligne Hirnschwellungs-Syndrom, das fast nur bei Kindern und Jugendlichen auftritt. Durch den erhöhten Druck bei einer Hirnschwellung drohen in seltenen Fällen schwerwiegende Folgen wie Einklemmungen des Hirnstamms und Koma oder Tod.

Tipps für die Genesung

Bei einer Gehirnerschütterung sollten sie weder Aspirin noch andere nichtsteroidale Schmerzmittel (NSAR) nehmen, weil diese die Blutstillung behindern und dazu beitragen können, dass verletzte Blutgefäße ausbluten. Ein geeignetes Schmerzmittel ist dagegen z.B. Paracetamol, welches in Ihrer Flora-Apotheke erhältlich ist.

Bei Übelkeit und Erbrechen hilft ein Antiemetikum, von denen es einige rezeptfrei in Ihrer Apotheke gibt. Wir beraten Sie gern, welches Präparat für Sie geeignet ist.

Bei einer Gehirnerschütterung spielt auch die Ernährung eine Rolle. So eignet sich z.B. Grünkohl, weil er viele B-Vitamine enthält, die für die Kommunikation zwischen den Gehirnzellen wichtig sind. Dunkle Schokolade beinhaltet viel Magnesium und viele Antioxidantien. Fisch liefert gesunde Omega-3-Fettsäuren, die das Gehirn braucht.

In Ihrer Flora-Apotheke erhalten Sie eine kompetente Beratung zu Schmerzmitteln und zu Nahrungsergänzungsmitteln.

Vorbeugende Maßnahmen

Sie können viel tun, um einer Gehirnerschütterung vorzubeugen. Sorgen Sie dafür, dass Sie oder Ihre Angehörigen beim Radfahren und bei gefährlichen Sportarten wie Skifahren, Inlineskaten und Reiten einen passenden Helm tragen. Im Auto sollte sich jeder anschnallen, kleine Kinder benötigen einen geeigneten Kindersitz.

Ältere Menschen können Stürzen vorbeugen, indem Sie Stolperfallen (wie z. B. Teppiche) aus der Wohnung entfernen. Bewegungs- und Koordinationsübungen stärken zudem die Muskulatur und das Gleichgewicht.

Bei einem Sportunfall sollte das Training oder Spiel abgebrochen werden. Wer trotz Gehirnerschütterung weitermacht, riskiert Folgeerkrankungen.

Babys sollten Sie auf dem Wickeltisch nicht allein lassen. Vertrauen Sie auch nicht darauf, dass Kinder unter 10 Jahren ein Baby unfallfrei tragen können.

Michael Glock,

Ihr Apotheker

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