Am Badesee: Junges Paar mit zwei kleinen Kindern am Ufer eines bewaldeten Sees.
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Symbolbild

Heimischer Badesee statt Mittelmeer – vielleicht sind das in Zeiten von Corona auch Ihre Pläne? Aber wie sieht es mit der Ansteckung im Wasser aus? Kann Corona eine Gefahr sein? Und was ist sonst noch zu beachten? Hier finden Sie Tipps für sicheren Badespaß für Groß und Klein.

Mehr als 2.200 naturbelassene Gewässer laden in Deutschland zum Baden ein. Also nichts wie hin und Urlaubsfeeling genießen. Doch wie sieht es eigentlich mit der Gefahr einer Ansteckung mit dem Coronavirus beim Baden aus?

Viren im Wasser?

Laut Umweltbundesamt ist eine Übertragung des Virus über das Wasser wegen der Verdünnung äußerst unwahrscheinlich. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat bisher keine Belege für eine Übertragbarkeit des Virus über den Wasserweg. Hauptübertragungswege sind wie überall der direkte Kontakt von Mensch zu Mensch. So gilt auch am Badesee: Abstand halten, um das Risiko einer Ansteckung zu minimieren.

Sicher am See

Aber natürliche Gewässer bergen dennoch einige Gefahren, vor allem wenn sie unbewacht sind. Mit diesen Tipps sind Sie auf der sicheren Seite:

  • Sicherheitshinweise beachten. Steile Ufer oder Strömungen sind auch für geübte Schwimmer gefährlich. Wenn das Baden verboten ist, dann auf keinen Fall ins Wasser gehen.
  • Vor dem Schwimmen abkühlen. Wer überhitzt ins Wasser springt, riskiert Krämpfe und Kreislaufprobleme.
  • Nicht mit vollem Magen oder hungrig baden gehen. Sonst steht der Muskulatur nicht ausreichend Energie zur Verfügung, die sie zum Schwimmen braucht, und es kann zu Kreislaufproblemen kommen.
  • Nicht im tiefen Wasser schwimmen, wenn man ungeübt ist. Nichtschwimmer sollten maximal bis zum Bauch ins Wasser gehen.
  • Nicht zu weit rausschwimmen, besser nur am Ufer entlang. So kann man sich zur Not allein ans Ufer retten.
  • Schwimmhilfen wie Luftmatratzen und Autoreifen bieten keine Sicherheit. Sie können abtreiben oder untergehen und sind vor allem für Nichtschwimmer ungeeignet.
  • Bei Gewitter sofort den See verlassen. Ein Blitzeinschlag ins Wasser kann lebensbedrohlich sein. Auch flache, baumlose Ufer bieten keinen Schutz. Bei Gewitter am besten in einem Gebäude oder Auto Schutz suchen.

Tückische Strömungen

Wegen der Corona-Beschränkungen in Badeseen und Schwimmbädern weichen manche Menschen auf die großen Flüsse aus und unterschätzen die Gefahr. Selbst eine langsame Strömung ist tückisch. Auch wenn man es ihm nicht ansieht: Der Rhein fließt zum Beispiel mit etwa zwölf Stundenkilometern. Dagegen kann ein untrainierter Mensch nicht anschwimmen.

Wegen der Corona-Beschränkungen in Badeseen und Schwimmbädern weichen manche Menschen auf die großen Flüsse aus und unterschätzen die Gefahr. Selbst eine langsame Strömung ist tückisch. Auch wenn man es ihm nicht ansieht: Der Rhein fließt zum Beispiel mit etwa zwölf Stundenkilometern. Dagegen kann ein untrainierter Mensch nicht anschwimmen.

Gute Wasserqualität

Die Umwelt- und Gesundheitsbehörden der Bundesländer untersuchen regelmäßig die Wasserqualität der deutschen Badeseen. Aktuell wird sie als gut bis sehr gut bewertet.

Infos zu den einzelnen Seen gibt es beim Umweltbundesamt.

Hier erfahren Sie auch, ob Badeseen freigegeben oder gesperrt sind. Gesperrte Seen sind meist durch giftige Algen, Bakterien oder Viren belastet. Diese Verunreinigungen können zu Hautreizungen, Darmreizungen, Übelkeit, Durchfall oder Erbrechen führen.

Sicherheit für Kinder

Laut Deutscher Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V. (DLRG) sind 2019 in Deutschland 25 Kinder beim Baden ums Leben gekommen. Die meisten Badeunfälle passieren, weil Kinder nicht oder nur unzureichend schwimmen können. Eltern schätzen die Schwimmfähigkeiten ihres Kindes oft auch falsch ein. So ist zum Beispiel das Seepferdchen-Abzeichen keine Auszeichnung für sicheres Schwimmen. Es zeigt nur, dass sich das Kind unter Aufsicht angstfrei im Wasser bewegen kann.

Um Badeunfälle zu vermeiden, sollten Kinder nur unter Aufsicht am Wasser spielen oder ins Wasser gehen.

Tipps für Eltern

Mit unseren Tipps für sicheres und gesundes Baden können Sie mit Ihrer Familie den Urlaub am See in vollen Zügen genießen:

Kinder müssen im und am Wasser immer lückenlos beaufsichtigt werden. Eltern dürfen sich nicht darauf verlassen, dass sie eine Notsituation mitbekommen würden. Denn wenn Kinder unter Wasser geraten, dann schreien oder strampeln sie meist nicht. Auch eine Luftmatratze oder das Schwimmtier sorgen nicht für Sicherheit.
Eine Schwimmnudel oder Schwimmflügel mit dem GS-Zeichen gehen zwar als Schwimmlernhilfe durch. Aber nur Schwimmwesten bieten wirklich Schutz vor dem Ertrinken. Alles andere ist Spielzeug. Da sich Kinder mit dem lustigen Gummitier trotzdem über Wasser halten können, droht die
Gefahr, dass sie zu weit hinaustreiben und allein nicht mehr zurückkommen. Mit Kindern sollten Sie nur solche Baggerseen aufsuchen, an denen es eine Badeaufsicht gibt, zum Beispiel durch die DLRG.
Neben einem Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor schützen luftige Kleidung – eventuell mit imprägniertem UV-Schutz – und eine Kopfbedeckung außerhalb des Wassers vor der ungesunden Überdosis UV-Licht. Das Käppi sollte sich der Nachwuchs unbedingt selbst aussuchen – Hauptsache, es wird getragen und bietet großflächig Schatten.
Dann dient es gleichzeitig als Maßnahme gegen den Sonnenstich, der durch zu hohe Temperatur auf Kopf und Nacken entsteht. Genau wie der Sonnenbrand macht sich auch ein Sonnenstich oft erst verzögert bemerkbar, zum Beispiel durch Kopfweh, Übelkeit, hohe Lichtempfindlichkeit oder Bewusstseinsstörungen.
Vorbeugen ist das Mittel der Wahl gegen Sonnenbrand und Sonnenstich: Am besten, Sie haben ein paar gute Spielideen für den Nachwuchs parat, damit er sichwährend der größten Mittagshitze an einem schattigen Plätzchen beschäftigen und ausruhen kann. Zwischendurch mal trinken nicht vergessen.
Während der größten Hitze ins eiskalte Nass springen? Keine gute Idee. Der Kreislauf muss sich langsam an die Temperatur gewöhnen. Vorsicht: In den tieferen Schichten von Seen ist das Wasser erheblich kälter als an der Oberfläche. Wenn Wasserratten zu zittern beginnen, heißt es: raus aus dem Wasser, abtrocknen und vor allem auch die nassen Badesachen ausziehen, um Blasenentzündungen und Erkältungen zu vermeiden.

Wasser im Ohr

Wenn Geräusche nur noch dumpf und wie durch Watte wahrgenommen werden, hat sich meist Wasser im Gehörgang gesammelt. Mit der zusammengedrehten Spitze eines Papiertaschentuchs oder mithilfe eines nicht zu heiß eingestellten Föhns aus einem halben Meter Entfernung lässt sich der Gehörgang trocknen. Auf keinen Fall Wattestäbchen oder andere „Hausmittel“ ins Ohr führen.

Tauchertropfen schützen

Übrigens setzt ausgiebiges Baden dem natürlichen pH-Wert im Ohr zu: Die Haut trocknet schnell aus und juckt, es können Entzündungen im äußeren Gehörgang entstehen. Mit einer desinfizierenden Essigsäurelösung oder Glycerol-Alkohol-Mischung, abends in den Gehörgang geträufelt, wirkt man dem entgegen. Solche sogenannten Tauchertropfen schaffen ein saures Milieu, die das Wachstum von Bakterien hemmen. Sie erhalten diese bei uns in Ihrer Apotheke.

Lückenloser Schutz für Kinder

An einem Tag am Badesee ist lückenloser Sonnenschutz wichtig – gerade bei zarter Kinderhaut. Wasser- und sandabweisenden Sonnenschutz gibt es als Creme, Lotion oder transparentes Spray mit Lichtschutzfaktor 50. Denken Sie auch an regelmäßiges Nachcremen und ein pflegendes After-Sun-Präparat nach dem Baden.

Michael Glock,

Ihr Apotheker

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