Hormone in den Wechseljahren: Lächelnde ältere Frau mit sitzt entspannt auf dem Sofa.
wdv/Olaf G. Hermann
Symbolbild

Hormone bei Beschwerden in den Wechseljahren? Die Empfehlungen dazu haben sich in den letzten Jahren immer wieder geändert. Lesen Sie, wann Hormone sinnvoll sind und welche pflanzlichen Alternativen es gibt.

Hitzewallungen, ständig Schweißausbrüche, schlaflose Nächte, schwache Nerven – Frauen trifft es oft völlig unvorbereitet, wenn die Wechseljahre sich bemerkbar machen. Die gute Nachricht: Etwa ein Drittel aller Frauen kommt ganz ohne Beschwerden durch die Zeit der Hormonumstellung. Ein Drittel verspürt nur leichte Beschwerden und nur bei etwa einem Drittel sind die Symptome so stark, dass sie sich im Alltag eingeschränkt fühlen.

Sind es die Wechseljahre?

Im Laufe eines Monatszyklus produzieren die Eierstöcke die Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron, die den Körper auf eine mögliche Schwangerschaft vorbereiten. Ab etwa Mitte vierzig nimmt die Hormonproduktion langsam ab (Prämenopause). Die monatlichen Blutungen werden unregelmäßiger und bleiben irgendwann ganz aus. Dieser Zeitpunkt der letzten Blutung wird auch Menopause genannt. Spätestens dann kann eine Frau nicht mehr schwanger werden. Der Abschnitt nach der Menopause dauert etwa 10 bis 15 Jahre und wird als Postmenopause bezeichnet.

Typische Zeichen

Die hormonellen Veränderungen beginnen in der Regel zwischen Mitte vierzig und Mitte fünfzig und können mehrere Jahre andauern. Die meisten Frauen haben im Alter von 52 Jahren ihre letzte Regelblutung. Die Umstellung wirkt sich auf den gesamten Körper und oft auch auf die Psyche aus. Entsprechend mannigfaltig sind die möglichen Beschwerden:


– Hitzewallungen und Schweißausbrüche
– Zyklusstörungen
– Scheidentrockenheit
– Blasenschwäche
– Schlafstörungen
– Kopfschmerzen
– Herzklopfen
– Schwindelgefühl
– Stimmungsschwankungen
– depressive Verstimmungen
– Veränderung der Libido
– Veränderung von Figur und Gewicht

Auch gute Seiten

Viele Frauen empfinden verbinden die Vorstellung, nicht mehr fruchtbar zu sein, vor allem mit dem Älterwerden. Andere sehen vor allem die Vorteile, die sich nach der Menopause ergeben: Menstruationsbeschwerden sind passé und sie müssen sich nicht mehr um Verhütung kümmern. Auch eine Migräne kann nach den Wechseljahren verschwinden. Die Wechseljahre sind zudem eine gute Möglichkeit, das bisherige Leben neu zu überdenken, neue Freiheiten zu entdecken und manche lang gehegten Pläne endlich umzusetzen. Deshalb bewerten einige Frauen ihre Lebensqualität nach der Menopause besser als zuvor.

Was tun bei Hitzewallung?

Mal mehr und mal weniger starke Hitzewallungen und Schweißausbrüche sind die häufigsten Beschwerden in den Wechseljahren. Gerade nächtliche Schweißausbrüche können zusätzlich zu Schlafstörungen führen. Wie intensiv Hitzewallungen und Schweißausbrüche auftreten, kann sich von Tag zu Tag ändern. Meist klingen sie nach vier bis fünf Jahren wieder ab. Frauen, die nicht so lange warten möchten oder sich stark beeinträchtigt fühlen, sollten mit ihrem Arzt über Behandlungsmöglichkeiten sprechen.

Hormone ja oder nein?

Keine Frau muss die Beschwerden hinnehmen, wenn sie darunter leidet. Ein möglichst frühzeitiger Arztbesuch ist sogar sinnvoll, denn sollte eine Hormonersatztherapie infrage kommen, wirkt diese meist am besten, wenn sie bereits am Anfang der Wechseljahre begonnen wird.

Hormonersatztherapie neu bewertet

Die Hormonersatztherapie wurde viele Jahre lang nur sehr zurückhaltend verschrieben. Heute hat sie wieder einen höheren Stellenwert. Nachdem die Hormonersatztherapie in den 1980er- und 1990er-Jahren noch als eine Art Jungbrunnen galt, änderte sich diese Einschätzung, nachdem eine große Frauengesundheitsstudie vor allem Risiken aufzeigte. Heute weiß man, dass die Studie einige Mängel hatte. So war das Durchschnittsalter der untersuchten Frauen mit 63 Jahren recht hoch und die meisten hatten ihre Wechseljahre schon hinter sich. Die Hormone wurden zudem nur in festen Dosierungen gegeben und meist noch als Tabletten eingenommen.

Hormone sicher anwenden

Heute hat sich bei der Hormonersatztherapie einiges geändert. Behandelt wird mit Östrogen allein oder – wenn Frauen noch ihre Gebärmutter haben – mit einer kombinierten Östrogen-Gestagen-Therapie. Das Östrogen wird in der Regel über die Haut – als Gel, Pflaster oder Spray – verabreicht und nicht als Tablette. Dadurch verringert sich das Thromboserisiko. Die Behandlung wird auch individueller auf die Frauen abgestimmt. Dennoch haben viele Frauen Bedenken wegen des erhöhten Brustkrebsrisikos. Doch das ist geringer als lange befürchtet. Erst nach etwa 5 Jahren Hormongabe steigt das Risiko minimal an. Auf der anderen Seite sinkt das Risiko für Darmkrebs und auch Osteoporose tritt unter Hormonersatztherapie seltener auf. Der Leitsatz bei Hormonersatztherapie heißt also, „für kurze Zeit und niedrig dosiert“.

Pflanzliche Alternativen

Für Frauen, die eine Hormongabe lieber vermeiden möchten oder wegen einer bestimmten Krebserkrankung darauf verzichten müssen, gibt es pflanzliche Alternativen. Diese rezeptfreien Präparate helfen auch, wenn die Beschwerden nur leicht ausgeprägt sind. Sprechen Sie mit Ihrer Frauenärztin oder mit Ihrem Frauenarzt, welche Therapie für Sie am besten geeignet ist. Die meisten Präparate aus Ihrer Apotheke sind als Arzneimittel zugelassen, ihre klinische Wirksamkeit ist also in Studien nachgewiesen. 

Phytoöstrogene

Pflanzliche Mittel mit östrogenartiger Wirkung erhalten Sie bei uns in der Apotheke. Wichtig zu wissen: Diese Präparate wirken nicht sofort, etwas Geduld ist also gefragt. Besprechen Sie die Einnahme mit Ihrer Frauenärztin oder Ihrem Frauenarzt. Denn einige, etwa mit Rhabarber, Rotklee, Soja oder Yams-Wurzel, dürfen nicht mit Östrogenen oder bei Brustkrebs eingenommen werden. Hier die am häufigsten verwendeten pflanzlichen Mittel:

Präparate mit den Extrakten der Traubensilberkerze (Cimicifuga) haben eine östrogenartige Wirkung. So können Hitzewallungen, depressive Verstimmungen, Schlafstörungen und Scheidentrockenheit verringert werden. Manche Präparate gibt es in Kombination mit Johanniskraut zusätzlich gegen depressive Verstimmungen. Viele Cimicifuga-Extrakte aus der Apotheke besitzen die europäische HMPC-Monografie (Herbal- Medicinal Product Commitee) und sind damit bestens klinisch untersucht.
Der Sibirische oder Rhapontik-Rhabarber wirkt ähnlich wie Östrogen. Studien zeigen, dass Präparate mit dem Wurzelextrakt die typischen Wechseljahresbeschwerden lindern können. Er sollte über mehrere Wochen eingenommen werden, wird sehr gut vertragen und Gewichtszunahme oder Spannungsgefühl in der Brust treten in der Regel nicht auf.
Der Mönchspfeffer wird zur Behandlung von unregelmäßigen oder zu starken Monatsblutungen, bei schmerzenden Brüsten und PMS eingesetzt. Auch zu Beginn der Wechseljahre wird Mönchspfeffer wegen seiner regulierenden Wirkung auf die Monatsblutung manchmal empfohlen.
Rotklee enthält Isoflavone, die östrogenartig wirken, und wird als Nahrungsergänzungsmittel angeboten. Allerdings ist seine Wirkung gegen Wechseljahresbeschwerden bisher nicht eindeutig belegt, er trägt vor allem zu einem besseren Wohlbefinden bei.
In vielen Sojaprodukten sind Isoflavone enthalten, die als Phytoöstrogene wirken sollen. Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass Sojapräparate Hitzewallungen positiv beeinflussen, besonders in höheren Dosierungen. Über längere Zeit eingenommen können diese hoch dosierten Präparate jedoch zu Magen-Darm-Beschwerden führen.

Homöopathische und anthroposophische Möglichkeiten

Gerade zu Beginn der Wechseljahre können Einzel- oder Komplexmittel mit  Cimicifuga, Ignatia, Sepia, Sanguinaria, Aurum etc. in niedriger Potenz die typischen Beschwerden lindern und harmonierend auf die Hormonumstellung wirken.

Bei Trockenheit

In den Wechseljahren verändert sich auch die Scheidenschleimhaut, die sich häufig trocken und gereizt anfühlt. In Ihrer Apotheke erhalten Sie spezielle milde Intimwaschlotionen mit Thymian, Gewürznelke oder beruhigender Kamille. Feuchtcremes und Schutzsalben bewahren die Haut zudem vor Reibung und lindern Reizungen.

Heilsame Tees

Auch Teezubereitungen verschiedener Heilpflanzen helfen, Beschwerden in den Wechseljahren zu lindern: Salbei hilft gegen Schweißausbrüche, Melisse, Baldrian und Hopfenblüten bei Schlafstörungen. Johanniskraut mildert depressive Verstimmungen und Stimmungsschwankungen. Wir beraten Sie gerne bei der Auswahl.

Sport bei stärkeren Beschwerden

Intensive und häufige Bewegung kann Frauen helfen, stärkere Wechseljahresbeschwerden zu lindern. Das zeigt eine aktuelle US-amerikanische Studie. Demnach sind Symptome wie Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen bei Frauen, die moderat oder intensiv Sport treiben, weniger stark ausgeprägt. In der Studie zeigte sich das auch bei Frauen, die wegen einer Krebsbehandlung früher in die Wechseljahre kamen. Die Bewegung trägt aber auch zu einem positiven Körpergefühl bei und schützt vor Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Hitzewallungen abklären

Hitzewallungen sind nicht immer ein Zeichen der Wechseljahre. Auch ein zu hoher Blutdruck kann sich dahinter verbergen, vor allem wenn noch Herzklopfen dazukommt. Beschwerden sollten deshalb immer ärztlich abgeklärt werden. Lassen Sie auch gerne Ihren Blutdruck bei uns kontrollieren.

Michael Glock,

Ihr Apotheker

Aktions-Angebote

41% gespart

PROSPAN

Hustenliquid im Portionsbeutel 1)

Pflanzliches Arzneimittel bei katarrhalischen Erkrankungen der Atemwege.

PZN 3330867

statt 10,97 2)

21X5 ML (61,71€ pro 1l)

6,48€

Jetzt bestellen
31% gespart

LEMOCIN

gegen Halsschmerzen Lutschtabletten 1)

Zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut.

PZN 12397155

statt 10,09 2)

20 ST

6,98€

Jetzt bestellen
29% gespart

DOLO-DOBENDAN

1,4 mg/10 mg Lutschtabletten 1)

Unterstützende Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mundschleimhaut und der Rachenschleimhaut.

PZN 12700079

statt 15,49 2)

36 ST

10,98€

Jetzt bestellen
22% gespart

CEFANIGHT

Hartkapseln

Tabletten mit Melatonin. Verkürzt die Einschlafzeit und lindert Beschwerden eines Jetlag.

PZN 16363443

statt 15,95 3)

50 ST

12,48€

Jetzt bestellen
25% gespart

ORTHOMOL

Vitamin C Depo Tabletten

Das natürliche Vitamin C für eine kontinuierliche, gleichmäßige Versorgung Ihres Körpers. In der praktischen Spenderbox dient es nur 1x täglich eingenommen, Ihrer optimalen Versorgung.

PZN 1247300

statt 11,99 3)

100 ST

8,98€

Jetzt bestellen
29% gespart

WICK

MediNait Erkältungssirup für die Nacht 1)

Gegen Beschwerden von Erkältungen und grippalen Infekten in der Nacht.

PZN 2702315

statt 16,99 2)

90 ML (133,11€ pro 1l)

11,98€

Jetzt bestellen
35% gespart

GAVISCON

Dual 500mg/213mg/325mg Suspens.im Beutel 1)

Doppelte Wirkkraft gegen Sodbrennen. Schnelle und anhaltende Wirkung. Neutralisiert die Magensäure.

PZN 4363828

statt 12,97 2)

12X10 ML (70,67€ pro 1l)

8,48€

Jetzt bestellen
30% gespart

SINUPRET

extract überzogene Tabletten 1)

Pflanzliches Arzneimittel bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen.

PZN 9285530

statt 16,33 2)

20 ST

11,48€

Jetzt bestellen
41% gespart

PROSPAN

Hustenliquid 1)

Zur Besserung der Beschwerden bei chronisch-entzündlichen Bronchialerkrankungen und akuter Entzündung der Atemwege.

PZN 11224292

statt 10,97 2)

105 ML (61,71€ pro 1l)

6,48€

Jetzt bestellen
31% gespart

NASIC

Nasenspray 1)

Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen.

PZN 705309

statt 7,25 2)

10 ML (498,00€ pro 1l)

4,98€

Jetzt bestellen
34% gespart

ISLA

JUNIOR Pastillen

Für Kinder ab 4 Jahren.

PZN 11553995

statt 7,49 3)

20 ST

4,98€

Jetzt bestellen
24% gespart

THEALOZ

Duo Augentropfen

Befeuchtet die Augenoberfläche wohltuend und verbessert den Tränenfilm.

PZN 6626640

statt 16,45 3)

10 ML (1248,00€ pro 1l)

12,48€

Jetzt bestellen
35% gespart

DICLOX

forte 20 mg/g Gel 1)

Schmerzgel zur Behandlung von akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen.

PZN 16705004

statt 19,99 2)

100 G (129,80€ pro 1kg)

12,98€

Jetzt bestellen
31% gespart

THOMAPYRIN

CLASSIC Schmerztabletten 1)

Bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen.

PZN 3046735

statt 8,69 2)

20 ST

5,98€

Jetzt bestellen
30% gespart

MUCOSOLVAN

Saft 30 mg/5 ml 1)

Beruhigt den Hustenreiz im Hals und löst den Schleim in den Bronchien. Alkoholfrei.

PZN 743422

statt 9,97 2)

100 ML (69,80€ pro 1l)

6,98€

Jetzt bestellen
33% gespart

H&S

Kinder Hustentee Filterbeutel

Pflanzliches Arzneimittel bei Anzeichen von Bronchitis. Für Kinder ab 4 Jahren geeignet.

PZN 18437921

statt 5,95 3)

20X1.5 G (199,00€ pro 1kg)

3,98€

Jetzt bestellen
Unser Angebot

WEPA

heiße Zitrone+Vitamin C Pulver

Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin C. Mit Zitronengeschmack.

PZN 18336953

10X10 G (29,80€ pro 1kg)

2,98€

Jetzt bestellen
Unser Angebot

WEPA

heiße Zitrone+Vit.C+Calcium zuckerfrei Pulver

Heiße Zitrone zuckerfrei mit Vitamin C und Calcium. Heiß und kalt zu genießen. 1 Beutel täglich.

PZN 18336976

10X10 G (29,80€ pro 1kg)

2,98€

Jetzt bestellen
23% gespart

GINKOBIL-ratiopharm

120 mg Filmtabletten 1)

Pflanzliches Arzneimittel bei geistigen Leistungsstörungen und Durchblutungsstörungen.

PZN 6680881

statt 92,99 2)

120 ST

71,98€

Jetzt bestellen
20% gespart

DOPPELHERZ

Kollagen Beauty system Trinkfläschchen

Mit Kollagen-Peptiden, Vitaminen, Mineralstoffen und Acaibeeren-Extrakt, mit Lychee-Melonen-Geschmack.

PZN 13332904

statt 49,95 3)

30 ST

39,98€

Jetzt bestellen

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druck- und Satzfehler keine Haftung.
1) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
2) Angabe nach der deutschen Arzneimitteltaxe Apothekenerstattungspreis (AEP). Der AEP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AEP ist ein von den Apotheken in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel. Er entspricht in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Abgabepreis, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet. Der AEP ist der allgemeine Erstattungspreis im Falle einer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen, vor Abzug eines Zwangsrabattes (zur Zeit 5%) nach §130 Abs. 1 SGB V.
3) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP).

Der Artikel hat Ihnen gefallen?

Dann teilen Sie ihn doch mit anderen.

Das könnte Sie auch interessieren

Flora-Apotheke

Kontakt

Tel.: 06035/9684457

Fax: 06035/9684458


E-Mail: info@flora-florstadt.de

Internet: https://www.flora-florstadt.de/

Flora-Apotheke

Messeplatz 7

61197 Florstadt

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag
08:00 bis 19:00 Uhr


Samstag
08:30 bis 13:00 Uhr


10 %

Ihr exklusiver Rabatt

Einfach diese Abbildung auf Ihrem Smartphone vorzeigen oder hier downloaden und 10 % Rabatt auf einen Artikel ab einem Einkauf ab 10,- € bekommen. Gilt nicht für das verschreibungspflichtige Sortiment.

Aktionsartikel, Doppelrabattierungen und Rezeptzuzahlungen sind leider ausgenommen.

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druck- und Satzfehler keine Haftung.
1) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
2) Angabe nach der deutschen Arzneimitteltaxe Apothekenerstattungspreis (AEP). Der AEP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AEP ist ein von den Apotheken in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel. Er entspricht in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Abgabepreis, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet. Der AEP ist der allgemeine Erstattungspreis im Falle einer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen, vor Abzug eines Zwangsrabattes (zur Zeit 5%) nach §130 Abs. 1 SGB V.
3) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP).

powered by apovena.de